Hanseaten vor, holt Euch den Turm!
Der “STIFTUNG FERNSEHTURM – Hamburg aufwärts” hat die Stadt Hamburg schon jetzt so Einiges zu verdanken, ob man sie nun unterstützen möchte oder nicht.
Der Vorstand der kleinen privaten Stiftung hat in den letzten Jahren, im Team mit erfahrenen Baufachleuten der extra angestifteten Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Fernsehturm, viele tausend ehrenamtliche Arbeitsstunden aufgewendet, um zunächst die technischen Voraussetzungen für eine Wiedereröffnung des Turmes zu ermitteln und öffentlich und politisch die Akzeptanz eines Betreibermodels herbeizuführen.
Dabei ging es nicht nur darum, den Hamburgern wieder den typisch hanseatischen 360º – Über- und Weitblick zu eröffnen, den viele in Bodennähe und ohne Hilfsmittel nur schwerlich entfalten. Viel mehr liegen so viel mehr gute Gründe für eine Wiedereröffnung zum 50. Geburtstag des Turmes im Jahr 2018 auf der Hand, dass es eigentlich einem Faszinosum gleicht, dass entsprechende Bemühungen erst jetzt nach 16 Jahren Asbestentsorgung und Renovierung der Aussichtsplattform Höhenfrüchte zu tragen beginnen.
Ehemals staatliche Eigentümerin Bundespost, jetzt Telekom, Regierung der schönsten Stadt der Welt, stolze Bürger dieser Stadt und die privaten Anstifter aus dem Süden Deutschlands und Hamburg sind eigentlich alle einer Meinung. Die Stiftung allerdings setzt sich dafür ein, dass die Millionen aus dem Hamburger Etat für Denkmalschutz auch wieder zurückfließen in die Hamburger Sozialetats. Irgendwie, aber am besten über das Stiftungsvehikel, das von der Telekom seinerzeit gefordert wurde und von der ehrwürdigen Hamburger Stiftungsaufsicht extra für diesen Zweck zur Gründung zugelassen wurde, bevor der amtierende Wirtschaftssenator Herr Horch – urkundlich verbrieft – die Patenschaft für das Projekt der Stiftung übernahm.
Wir hörten von der Initiative der Stiftung über den Hamburger Radiosender Hamburg2 und entschlossen uns, der Stiftung bei der notwendigen Ansammlung des erforderlichen Stiftungskapitals zu unterstützen… Mit einer Spendenmedaille in Kupfer, einem aufgebrachten eindeutigen Code und einer ziemlich spannenden Perspektive für jeden Inhaber einer solchen Kupfermedaille… Es wurden dann 3 Medaillen, eine kupferne, eine silberne und eine GOLDENE!!
Jetzt können Sie sich Medaillen in allen 3 Metallen mit einer einfach nur fortlaufenden Seriennummer kaufen oder aber gegen einen kleinen Aufpreis auch mit einem Datum, das Ihnen etwas bedeutet. Allerdings wird es jedes Datum nur einmal geben je Metall. Wenn Sie auf die folgenden Bilder klicken oder den folgenden Link anklicken, können Sie sich Ihr ganz persönliches Datum reservieren, wenn es noch nicht reserviert oder bereits verwendet wurde. Sie bekommen dann eine Reservierungsbestätigung, bzw ein zeitlich begrenztes Kaufpreisangebot per Mail, auf das Sie eingehen oder das Sie noch ergänzen können.
Zeitlich begrenzte Datumsreservierungen: http://www.telemichel.hamburg
Die ersten 500 silbernen Medaillen werden aktuell den Abonnenten des Hamburger Abendblattes zu einem reduzierten Preis angeboten und der Verkauf hat begonnen.
Auch wenn die Anmeldefrist schon verstrichen ist und sich so einige Interessenten angemeldet haben, können Sie selbstverständlich auch jetzt noch entscheiden, ob Sie die Stiftungsgründer anläßlich der 5. Hamburger Stiftungstage kennenlernen möchten.
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DIE SCHON ÄLTERE, ABER IMMER NOCH AKTUELLSTE UMFRAGE AUF RADIO HAMBURG:
99% DER HAMBURGER WOLLEN WIEDER AUF DEN TURM!!!
DIE STIFTUNG HATTE DIE FEDERFÜHRUNG. JETZT GUCKEN. Für jede professionelle VolksvertreterIn, die das Schicksal einer größeren Gruppe Menschen mitbeeinflusst, sollte ein Ausflug zur und ein Blick zur Erde von der ISS, der internationalen Raumstation (im All ist man einfach einig) ein Pflichtbesuch sein und das gilt auch für die männlichen Angehörigen der Zunft, finden wir. Dies soll allerdings kein Aufruf sein, zu zaghaft handelnde Volksvertreter dauerhaft in die Umlaufbahn zu wünschen… Obacht!
Allerdings genügt auch schon ein Blick vom Turm auf die schönste Stadt der Welt, um zu sehen, dass es sich lohnt, Zeit, Kontakte, Geld und Gold zu investieren, um den Turm wieder zu dem machen, was er mal war; zu einer wahren Attraktion für Jung und Alt von nah und fern!
Wir haben mit der Stiftungsmedaille ein spannendes Instrument geschaffen, mit dem sich vortrefflich Spendengeld für die Renovierung und die Wiedereröffnung einsammeln lässt. Traditionell verkaufen wir Gold und Silber gegen Geld oder Guthaben. Also haben wir uns etwas ausgedacht, das vielleicht schon bald für einen Run auf einige Exemplare der Medaillen sorgen könnte… Darüber werden wir aber hier noch nicht sprechen, denn wir können Silber (reden), aber wir können auch Gold (schweigen)…
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Für den Kauf des folgenden T-Shirts über unseren RageOn-Store, einfach auf das Bild klicken… Die drucken das Ding dann..