Goldene Autos, u.a. bei Sixt

Goldenes am Finger, am Arm um den Hals und notfalls auch im Bauchnabel hat die Welt schon oft gesehen, aber am Lenkrad eines hochglänzend goldenen Autos zu sitzen ist nicht so weit verbreitet. Es ist auch in den meisten Ländern verboten, selbst wenn Gold eigentlich in den Fahrersitz gehörte, sentimental gesprochen, weil es die eigentliche Währung unter Menschen ist (Jedenfalls war es das, bis das Versprechen auf Auszahlung in Gold bedruckte Papierchen zu Werten machte…).

Achtung Reflexion!
Die hochgolden glänzende Oberfläche eines mit Feingold bedampften Wärmeschutzhelms in unserem Schmelzraum reflektiert in sehr hohem Maße…Allerdings in einem so hohen Maße, dass man eine solche Oberfläche bei einem Fahrzeug in Deutschland niemals genehmigt kriegte…wegen der wach rüttelnden Blendeffekte…

Aus einem Stück, aus einem Stück GOLD!!
Für die, die aber trotzdem ein hochgolden glänzendes Fahrzeug ihr eigenen nennen möchten, gibt es die Miniatur-Variante, siehe Bild weiter unten. Hier steht kein TÜV im Wege, sondern höchstens eine zu begrenzte finanzielle Ausstattung… denn auch das hiernach gezeigte Modell bringt so einige Kilos auf die Waage … und hier einige Kilos puren Feingolds!!! Vielleicht das teuerste Auto der Welt…? Diese Autos werden allerdings leider nicht vermietet, sondern nur auf Bestellung angefertigt und verkauft.

Sixt hat goldene Autos!
Wenn man trotzdem mal in ein Musterauto, belegt mit einer traumhaften, fein-goldenen Metallschicht, reinblinzeln möchte, kann man dies am Stuttgarter Flughafen tun. Dort stehen gleich ein paar Sportwagen mit dieser eindrucksvollen Oberflächenveredlung im Wartebereich vor dem Sixt-Schalter, Heck an Heck.

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